Umzug des Vereins innerhalb der HVL-Kaserne, Potsdam, 15.02.2014
Einige Jahre hatte die Potsdamer Riesengarde Ruhe, doch nun war es wieder einmal so weit. Der Verein Potsdamer Riesengarde e.V. musste innerhalb der Havellandkaserne erneut, nun bereits zum dritten Mal, umziehen. Am 15. Februar 2014 um 9 Uhr trafen sich deshalb viele Kameraden, um den Umzug durchzuführen. Da der Schatzmeister und der Furier bereits einige Tage zuvor schon etwas Vorarbeit geleistet hatten, reduzierte sich der Aufwand für die Mannschaft doch merklich.
Innerhalb von nur 5 Stunden waren alle Räume "besenrein" freigezogen und die neuen Räume in Beschlag genommen worden. Das gelang jedoch nur, weil zum einen der Schatzmeister einen größeren Transporter zur Verfügung stellte und zum anderen, weil ausreichend Kameraden vor Ort mit anpackten. Neben all dem Schleppen, Buckeln, Schieben, Ziehen, Fegen und Putzen wurde auch an das leibliche Wohl gedacht. So konnten alle - die den wollten – Wiener und Getränke genießen. So war die Arbeit schnell getan und auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Um 14 Uhr machte dann der Letzte das Licht in den neunen Vereinsräumen aus.
Hier noch einmal einen Dank des Vorstandes an alle Anwesenden. Hoffentlich lässt ein "nächster" Umzug entsprechend lange auf sich warten.
Teilnehmer: 1 Fähnrich, 1 Tambour, 1 Zimmermann, 8 Grenadiere, 2 Furiere, 2 Bauern
RT
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Einige Jahre hatte die Potsdamer Riesengarde Ruhe, doch nun war es wieder einmal so weit. Der Verein Potsdamer Riesengarde e.V. musste innerhalb der Havellandkaserne erneut, nun bereits zum dritten Mal, umziehen. Am 15. Februar 2014 um 9 Uhr trafen sich deshalb viele Kameraden, um den Umzug durchzuführen. Da der Schatzmeister und der Furier bereits einige Tage zuvor schon etwas Vorarbeit geleistet hatten, reduzierte sich der Aufwand für die Mannschaft doch merklich.
Innerhalb von nur 5 Stunden waren alle Räume "besenrein" freigezogen und die neuen Räume in Beschlag genommen worden. Das gelang jedoch nur, weil zum einen der Schatzmeister einen größeren Transporter zur Verfügung stellte und zum anderen, weil ausreichend Kameraden vor Ort mit anpackten. Neben all dem Schleppen, Buckeln, Schieben, Ziehen, Fegen und Putzen wurde auch an das leibliche Wohl gedacht. So konnten alle - die den wollten – Wiener und Getränke genießen. So war die Arbeit schnell getan und auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Um 14 Uhr machte dann der Letzte das Licht in den neunen Vereinsräumen aus.
Hier noch einmal einen Dank des Vorstandes an alle Anwesenden. Hoffentlich lässt ein "nächster" Umzug entsprechend lange auf sich warten.
Teilnehmer: 1 Fähnrich, 1 Tambour, 1 Zimmermann, 8 Grenadiere, 2 Furiere, 2 Bauern
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